5. Funktionen, Grenzwerte und Stetigkeit
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5.0.1 n-dimensionale Funktionen:

Eine Funktion mit n reellwertigen Veränderlichen erzeugt einen Graphen der Dimension n+1.

5.0.2 Darstellung einer n-dimensionalen Funktion:


5.1 Grenzwerte

5.1.1 Übertragungsprinzip für Grenzwerte von Funktionen:

Der Limes einer Funktion f(x) an der Stelle x0 lautet analog zum Grenzwert von Folgen und Reihen:



5.1.2 Linksseitiger Grenzwert, rechtsseitiger Grenzwert:

Man unterscheidet die Grenzwerte, die ermittelt werden, wenn man sich von links oder von rechts an die Stelle x0 nähert, denn bei vielen Funktionen sind sie an bestimmten Stellen unterschiedlich.

5.1.3 Uneigentlicher Grenzwert:

Als uneigentlichen Grenzwert bezeichnet man den Grenzwert

.

5.1.4 Stetigkeit von Funktionen:

Eine Funktion heißt stetig in x0, wenn ihr rechts- und linksseitiger Grenzwert (und gegebenenfalls der Funktionswert) bei x0 gleich sind.

5.2 Eigenschaften stetiger Funktionen

5.2.1 Extremwertsatz von Weierstraß:

Gilt für ein gegebenes Intervall [a,b] für ein x aus diesem Intervall

so, heißt x1 Minimum von f auf [a,b] und x2 Maximum von f auf [a,b].

5.2.2 Monotonie stetiger Funktionen:

Die Monotoniebegriffe werden ebenso definiert wie für Folgen und Reihen.

 

 


Kapitel 6: Differentialrechnung